Remixes
DJ Tandu, civil name Ingo Kunzi and many aka's (Ayla,
Intrance, Karuma, D-Sign a.o.) started out his musical
career building his own studio in 1987, back then as a
producer of Rock music. In 1992 he teamed up with his
friend from school, producing Techno. With his
background as an educated organ player, Ingo found his
vocation - the melodic trance - productions which has
made him successful all over the world, and also has
given him the opportunity to tour in Europe, Asia and the
USA. Ingo has engaged in several co-productions with
other prominent ""names" like Torsten, Stenzel and DJ
Taucher a.o. Besides DJ'ing and producing, Ingo has
experienced great success with his remixes of other well
known artist like Schiller, watergate, Kai Tracid, Mythos'n
DJ Cosmo, DJ Sakin & Freinds, Danish Act DJ Encore
and mayby the highlight of them all (so far) the DJ Tandu
remix of Lange's "I Belive" a true classic.
Visit his own site at: www.tandu.de
Fotos:http://www.gorgeous.dk/Ayla/ayla10-5-00.htm
Ingo Kunzi dürfte wohl vielen als DJ Tandu bekannt
sein -
zumindest für die, die öfters im Reaktor Club in Bühl
vorbeischaun. Noch bekannter wird wohl sein Projekt "Ayla"
sein, mit dem er die bislang größten Erfolge feiern konnte.
Discographie
1993
Als ein Teil des Projektes "Intrance" gelang Ingo Kunzi mit dem Track "Te
Quierro" der erste kommerzielle Erfolg. Die Single schaffte den Sprung
in die
Deutschen Verkaufscharts, was für elektronische Musik zu dieser Zeit noch
nicht selbstverständlich war.
1994
Seine erste Solo-Single kam 1994 auf Noom Rec. raus. Tandu "Acido EP" wurde
mehr als 10.000 mal verkauft und ist somit eins der erfolgreichsten Scheiben
dieses Labels.
1995
Das Projekt "Ayla" wurde aus der Taufe gehoben. Der gleichnamige Track
"Ayla"
kletterte auf die Spitzenpositions sämtlicher DJ- und Club-Charts, was
nicht
zu letzt an dem phantastischen Taucher-Remix lag, durch den der Track zum
Trance-Klassiker wurde.
1998
"Ayla - Part II" kam auf den Markt - wieder mit Remixen von Taucher - und
konnte sich ebenfall in den Verkaufscharts plazieren. +++ Im selben Jahr
kam
die 3. Ayla Single raus: "Liebe" - ein Remake des Klassikers von Cosmic
Baby.
+++ Der Erfolstrack "Ayla" wurde mit neuen Mixen in UK veröffentlicht und
konnte sich auch in den dortigen Charts gut plazieren. +++ Mit weiteren
Veröffentlichung wie "Back" und "Velvet / Don't you fool me", die ebenfalls
in diesem Jahr released wurde, konnte Tandu weitere Erfolge feiern.
1999
"Angelfalls" - einer der schönsten Ayla-Tracks - wird veröffentlicht. Das
Video, welches an den brasilianischen Iguacu-Wasserfällen gedreht wurde,
ist
einfach traumhaft.
2000
Mit "Nirwana" kommt das langerwartete Ayla-Album auf den Markt. +++ DJ
Tandu
pres. Ayla "Singularity (Brainchild II)" ist wieder ein Remake eines Eye-Q
Trance-Klassikers.
2001
Ein weiteres Remake ist "Eternity" von Darren Tate's Projekt Orion. Das
ganze
wurde von Tandu aufpoliert und für den deutschen Markt auf Kontor
veröffentlicht unter dem Namen: Orion vs. Ayla "Eternity" +++ über die
Mix-Künste von Tandu kann man sich auf der Technoclub 13 überzeugen
Links
http://www.tandu.de
offizielle Homepage von DJ Tandu
http://www.reaktor.de
Homepage des Clubs "Reaktor" (Bühl)
http://www.unsubmissive.com
das Labels auf denen Ayla-Tracks
released wurden
Infos:
Label:
Unsubmissive / Maddog / Blow up (Intercord)
http://www.intercord.de
Release:
1995 / 1997
getestetes Format:
Maxi-CD
Playlist:
01
Ayla
(Taucher Radio Cut)
03:02 min
02
Ayla
(Taucher Club Edit)
07:33 min
03
Ayla
(Original Taucher Remix)
09:32 min
04
Ayla
(Original Club Mix)
07:55 min
Teh'leth:
Hinter dem Projekt "Ayla" steht DJ und Produzent Ingo Kunzi, der vielleicht
besser
als DJ Tandu bekannt ist. 1995 wurde die gleichnamige Debüt-Single "Ayla"
zum
ersten Mal veröffentlicht und konnte sich sofort in den Clubs und DJ-Charts
etablieren. Die Zusammenarbeit mit DJ Taucher und seinem Produzenten Thorsten
Stenzel sowie den dazugehörigen Taucher-Remix von "Ayla" brachten den Track
endgültig auf die Erfolsspur und sorgte dafür, daß "Ayla" ein absoluter
Trance-Klassiker wurde.
[01] Die Titelbezeichnung sagt eigentlich schon alles. Es ist die 3:02min
Version
des Taucher Remixes. Im allgemeinen bin ich kein Freund von diesen Radio-
oder
Video-Edits, da sie nur eine Zusammenstauchung des Original-Tracks sind
und soweit
gekürzt wurden, damit sie ins Sendeschema von Radio und TV passen. Auf
rund drei
Minuten kann sich "Ayla" hier definitiv nicht entfalten - der Zauber des
Originals
geht hier unter. Also: diesen Track gleich überspringen!
[02] Weiter gehts mit dem "Taucher Club Edit" Mix. Dies ist praktisch die
Überarbeitung des "Original Taucher Remixes": der Track wurde etwas gekürzt,
er
ist von Anfang an druckvoll und tanzbar, auf ein langes verspieltes Intro
wurde
verzichtet. Das ganze geht also mehr in Richtung Dance.
[03] Kommen wir nun zum Highlight auf dieser Veröffentlichung: dem Original
Taucher Remix! Auf epischen 9:32 Minuten wird man auf eine Reise mitgenommen,
die
man nicht so schnell vergißt. Los geht's mit dem sehr ausgedehnten Intro,
in
welchem sich mehr und mehr Trance-Flächen vereinigen und den Weg für den
treibenden Beat und der "ear-catching" Melodie ebnen. In der Ferne hört
man
immerwieder ein leises, verzerrtes "aayyylaaaaaa"-Sample, ansonsten bleibt
dieser
Track rein instrumental. Die Handschrift des Duos Taucher/Stenzel ist bei
diesem
Remix unüberhörbar. Das hier ist purer Trance-Sound!
[04] Im Vergleich zu eben beschriebenen Remix wirkt der Original Club Mix
zwar
etwas blass, dennoch ist auch dieser Track qualitativ hoher Trance-Sound!
DJ Tandu
hat hier nicht ganz so auf die verspielten Tranceflächen gesetzt, sondern
mehr auf
clubbigere Elemente.
Punkte:
mehr Infos:
mehr Infos über DJ Tandu / Ayla...
Links:
http://www.tandu.de
offizielle Homepage von DJ Tandu (Ayla)
http://www.dj-taucher.de
offizielle Homepage von DJ Taucher
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